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Arduino Geschenkideen

Was schenkt man ambitionierten Arduino-Freunden.innen? Hier findest du Arduino Geschenkideen für groß und klein und natürlich auch für Dich!

LEGO Mindstorms 31313 – EV3

Lego Mindstorms EV3

Zugegeben, die Mindstorms sind nicht unbedingt das günstigste Spielzeug. Es ist aber unfassbar gut durchdacht! Es handelt sich um einen Mikrocontroller im Lego-Format. Er kommt mit einer eigenen coolen Software, die es Kindern ab 10 Jahren ermöglicht, das Lego-Spiel in die digitale Welt zu holen. Ich zitiere mal:

  • Roboter bauen und programmieren, die gehen, sprechen und denken können und alles, was man sich ausdenkt
  • Mit programmierbarem EV3-Stein und drei Servomotoren, mit Farb-, Berührungs- und IR-Sensoren
  • SPIK3R ist 41 cm hoch, 38 cm lang und 40 cm breit
  • LEGO Mindstorms Bauspielzeug ist kompatibel mit allen LEGO Bausets für kreatives Bauen
  • 601 Teile – Für Jungen und Mädchen ab 10 Jahren

Das nötige Kleingeld dafür hat natürlich nicht jeder in der Keksdose. Es gibt aber ein vielen Schulen mittlerweile Mindstorms. Darüber hinaus kann man es in einigen Bibliotheken ausleihen (ja, hätte ich auch nicht gedacht) und es gibt in vielen Städten Vereine, in denen man den Umgang damit lernen kann. In Berlin macht das u. A. die Fliegerwerkstatt.


Makey Makey Collectors Gift Box

Das Makey Makey* hat vor einigen Jahren die DIY- und Maker-Szene im Sturm erobert und bis heute nichts von seiner Faszination verloren. Dieses kleine, aber unglaublich vielseitige Microcontroller-Board hat eine erstaunliche Fähigkeit: Es verwandelt alltägliche Gegenstände in interaktive Eingabegeräte, die als Gamecontroller, Musikinstrument oder vieles mehr genutzt werden können. Der Clou dabei ist die einfache Handhabung und der spielerische Ansatz, der vor allem kreative Köpfe und experimentierfreudige Tüftler begeistert.

Das Herzstück des Makey Makey ist ein benutzerfreundliches Interface, das es ermöglicht, leitfähige Materialien wie Obst, Pflanzen, Wasser oder sogar einfache Haushaltsgegenstände in Touchpads zu verwandeln. Über Krokodilklemmen werden diese Objekte mit dem Board verbunden, das wiederum per USB an einen Computer angeschlossen wird. Ohne zusätzliche Softwareinstallation wird das Makey Makey von den meisten Betriebssystemen als normale Tastatur oder Maus erkannt, wodurch es direkt einsatzbereit ist.

Besonders beeindruckend ist die Vielseitigkeit, die sich aus der Kombination von Elektronik und Kreativität ergibt. Mit dem Makey Makey lassen sich beispielsweise Musikstücke auf einer Reihe von Bananen spielen, die jeweils eine Note repräsentieren. Oder man nutzt eine Zimmerpflanze als kapazitives Eingabegerät für ein Spiel – berührt man ein Blatt, wird ein Signal ausgelöst. Selbst größere Experimente, wie das Erzeugen von Klängen durch das Berühren von mit Wasser gefüllten Eimern, sind möglich, solange eine leitende Verbindung besteht.

Die Idee hinter dem Makey Makey ist so simpel wie genial: Technik soll zugänglich und intuitiv sein, sodass sie Menschen inspiriert, neue Anwendungen zu erfinden. Es fördert nicht nur das Verständnis für grundlegende Elektronik, sondern auch die Freude am Experimentieren. Kinder, Künstler, Lehrer und Hobbyentwickler – sie alle finden ihren eigenen Zugang zu den Möglichkeiten, die das Makey Makey bietet.

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Natürlich gibt es auch ein paar praktische Anforderungen, die man beachten sollte. Für Projekte, die größere Entfernungen zwischen Objekten und Computer überbrücken sollen, benötigt man ein längeres USB-Kabel, da das Board auf diese Weise mit Strom und Daten versorgt wird. Doch diese kleine Hürde steht der Kreativität in keiner Weise im Weg.

Das Makey Makey ist mehr als nur ein Spielzeug – es ist ein Werkzeug, das die Grenzen zwischen Technologie, Kunst und Spiel verwischt und eine ganz neue Art des kreativen Ausdrucks ermöglicht. Es hat nicht nur die Art und Weise verändert, wie viele Menschen Technik wahrnehmen, sondern auch zahlreiche Inspirationen für spannende Projekte geliefert. Egal ob in der Schule, im Hobbykeller oder auf Maker-Messen – das Makey Makey ist ein Paradebeispiel dafür, wie einfach zugängliche Technologie unsere Kreativität beflügeln kann.


littleBits Star Wars Droid Inventor Kit

littleBits Droid Inventor Kit

Die Gründer von littleBits hab ich 2007 auf dem Fritzing-Kickoff-Event an der Fachhochschule Potsdam kennen gelernt. Sie haben darüber geredet, dass sie so ein Click&Snap-Ding für Kinder machen wollen. Heute gehören die littleBits eigentlich in jedes Kinderzimmer. Mit ihnen kann man elektronische Schaltungen durch magnetische Module zusammenstecken. Auch hier zitiere ich mal den Hersteller:

  • Jetzt mit Programmierung! Erfahren Sie, wie Sie die Elektronik in 6 neuen blockbasierten Programmiermissionen programmieren können
  • Komplettes Droidenset: Beinhaltet alles, was Kinder brauchen, um ihren eigenen Droid zu bauen und zu kontrollieren – bis hin zur Batterie – mit Aufkleber und extra Zubehör
  • Keine Hilfe oder Aufsicht von Erwachsenen notwendig: Kinder können das Set leicht mit Schritt-für-Schritt-In-App-Anweisungen zusammenstellen, sich dann herausfordern, ihre Erfinder-Fähigkeiten durch den Aufbau neuer benutzerdefinierter Droids zu optimieren
  • Missionen und Herausforderungen: Mit der Droid Inventor App (iPhone und Android) können Kinder ihrem Droid neue Fähigkeiten wie Kopfspins und Selbstnavigation beibringen und ihn auf 22 Star Wars Missionen schicken
  • Rekonfigurierbar: Jeder elektronische Block hat eine andere Funktion (Motor, Sensor, Lautsprecher, etc.), so dass Kinder ihren Droid auf neue Weise wieder aufbauen und ihre ursprüngliche R2-Einheit in jeden Droid verwandeln können, von dem sie träumen

Dazu ist das littleBits-Team auch immer schlau genug, interessante Kooperationen wie z.B. mit der NASA einzugehen oder Native Instruments einzugehen und eigene Sets herauszubringen.