Man unterscheidet zwischen Gleich- und Wechselstrom. Gleichstrom hat einen Minus- und einen Pluspol. Beim Wechselstrom wechselt sich die Stromrichtung, also die Bewegung der Elektronen, kontinuierlich. An Steckdosen liegt Wechselstrom mit 230 V an. In Deutschland wechselt sich die Stromrichtung hundertmal in der Sekunde (50 Hertz), in den USA 120 Mal (60 Hertz).
In der Mikroelektronik arbeitet man fast ausschließlich mit Gleichstrom. Gleichstrom bekommt man z.B. aus Batterien oder »gleichgerichteten« Netzteilen.
Die Kennzeichnung für Wechselstrom ist AC (alternating current), die für Gleichstrom ist DC (direct current).
Die Rockband AC/DC ist übrigens danach benannt.